Advent mit dem Maulwurf
Da uns der Maulwurf Grabowski dieses Jahr durch das Schuljahr und die Baustellenumgebung begleitet, war ich sehr erfreut, diese beiden Bilderbücher zu finden:
Gedanklich beschäftigen sich beide Bücher mit der philosophischen Frage des Besitzen-wollens (von Unerreichbarem) und Loslassens; aber auch dem Mut und dem grossen Einsatz, nach Unerreichbarem und Schönem zu streben - und der Einsicht, dass Freundschaft und Zusammengehörigkeit wichtiger sind, als Besitz. Deshalb sind es für mich - auch ohne Tannenbaum und Krippe - sinnvolle und passende Begleiter durch die Adventszeit.
Adventsritual zu den beiden Büchern
An jedem Tag ist ein anderes Kind Adventskind
wunderschöner, passender Kalender...
An jedem Tag kommt der Mond während des Rituals vom Himmel hinunter und spiegelt sich in der "Pfütze" (runder Spiegel, dieser wird von Tag zu Tag mehr verziert mit versch. Glitzerdingen).
Der Maulwurf kommt aus seinem Bett an die "Pfütze" und beobachtet den Mond im Spiegelbild.
Passend dazu "nie müed" von Linard Bardill ("Mamma, Papa oh i wett, hüt am liebschte nid ins Bett. Wil i möcht di ganzi Nacht, luege was der Mond so macht")
Jeder Tag ist ein Sternenschöggeli weniger an der Schneewolke, dafür ein Eiszapfen mehr - wenn alle Eiszapfen hängen, ist Weihnachten (Zeitraster sichtbar machen)
Liebe Sabine
AntwortenLöschenWiedermal so viele wunderbare Ideen! Danke fürs Teilen!
heitere Weihnachtszeit Britta
Liebe Britta
Löschendanke für die schöne Rückmeldung - auch Euch stimmungsvolle Adventstage! Liebe Grüsse, Sabine